Schades erster Gigant

15. März 2024

SCHADE Lagertechnik

Zeitreise in die frühen 50iger Jahre

Stahl im Blut: Schon zu Lebzeiten Gustav Schades betrat die ehemalige Schmiede- und Schlosserwerkstatt mutig neuen Industrieboden. Bereits seit der Verlegung 1919 an den Standort Dortmund-Schüren mit einem Werksgelände von 50.000 Quadratmetern präsentierte SCHADE ein breit gefächertes Angebot:

Von Brech-, Misch, Transport- und Verladeanlagen, über Fördermittel, Kreiselwindsichter und Förderkörbe bis vollständige Landabsatzanlagen. Sichtbar zeigte SCHADE – neben der reinen Bergbauausrüstung – sein unverwechselbares Gespür für den Bedarf an Ausrüstungen im kontinuierlichen Schüttguttransport. Versuche, in der Fördertechnik Fuß zu fassen, zeigten erste Erfolg. Seine Frau und die Kinder übernehmen nach dem Tod des Gründers als Erbengemeinschaft ein florierendes Unternehmen.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges, genau im Jahr 1949, gelang der Maschinenfabrik GUSTAV SCHADE ein Meilenstein in seiner technischen Entwicklung: Der erste Entspeicherungskratzer (Salzkratzer) für die Düngemittelindustrie erblickte in Dortmund das Licht der SCHADE-Welt – und startete von hier aus seinen Triumphzug in die weite Welt. 500 Menschen arbeiteten zu dieser Zeit für den Wachstumskurs. So genannte Reiseingenieure stellen die Kratzer in den Kontinenten interessierten Unternehmen vor. Mit diesen Maschinen zur Materiallagerung begann der unaufhaltsame Aufstieg des Unternehmens zu einem der ganz Großen in der Lagerplatztechnologie.

Hat SCHADE seine wirkliche Bestimmung gefunden? Lesen Sie weiter in unserer Aprilausgabe.

 


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AUMUND. SCHADE. SAMSON.