SCHADE im Aufbruch
7. Februar 2024
SCHADE Lagertechnik
Wir schreiben das Jahr 1919.
Aus der kleinen Dortmunder Schmiedewerkstatt hat sich ein florierendes Unternehmen entwickelt. Der Bergbau wird wichtigste Zugkraft für den Ausbau der Produktpalette. Die „Schubkarre“ von Gustav Schade macht nun Förderanlagen für den Bergbau Platz. Das Unternehmen wächst mit dem schwarzen Gold und findet ein zweites Zuhause im Süden Dortmunds.
Neue Maschinen und eine deutlich bessere Infrastruktur nutzt SCHADE, um Schwerlastkranwagen, Stahlkonstruktionen und Aufzüge für die Kohleminen zu entwickeln, herzustellen und zu verkaufen. Der Schüttguttransport hinterlässt im Unternehmen SCHADE seine ersten Spuren. Bis zum Tod des Gründers im Jahre 1929 bleibt der Bergbau eine der wichtigsten Säulen SCHADEs– und das Unternehmen danach weiter in Familienhand.
Bleibt SCHADE den Stahlkonstruktionen treu? Oder werden Förderanlagen das neue Standbein SCHADES? Lesen Sie im März, wie es weitergeht mit unserem Jubiläumsunternehmen.
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AUMUND. SCHADE. SAMSON.